77128-72-4 Fluorenmethoxycarbonyl-L-tyrosin(methyl)

Cabetin-Injektion, Cabetin wird nach einem Kaiserschnitt mit elektiver Epidural- oder Lumbalanästhesie angewendet, um eine Schwäche der Uteruskontraktion und postpartale Blutungen zu verhindern.Die Verwendung von Capektin wurde nicht bei Notkaiserschnitten, klassischen Kaiserschnitten, epiduralen oder anderen Kaiserschnitten unter Narkose oder in Fällen untersucht, in denen bei der Frau in der Vergangenheit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, bekannte Gerinnungsstörungen oder Leber-, Nieren- und Lebererkrankungen aufgetreten sind endokrine Erkrankungen (ausgenommen Schwangerschaftsdiabetes).Auch die Behandlung mit Capetin nach einer vaginalen Entbindung wurde nicht ausreichend untersucht und die Dosis wurde nicht bestimmt.
Carbetin wird nach einem Kaiserschnitt mit elektiver Peridural- oder Lumbalanästhesie angewendet, um eine Kontraktionsschwäche der Gebärmutter und Blutungen nach der Geburt zu verhindern.
Die Verwendung von Capektin wurde nicht bei Notkaiserschnitten, klassischen Kaiserschnitten, epiduralen oder anderen Kaiserschnitten unter Narkose oder in Fällen untersucht, in denen bei der Frau in der Vergangenheit Herzerkrankungen, Bluthochdruck, bekannte Gerinnungsstörungen oder Leber-, Nieren- und Lebererkrankungen aufgetreten sind endokrine Erkrankungen (ausgenommen Schwangerschaftsdiabetes).Auch die Behandlung mit Capetin nach einer vaginalen Entbindung wurde nicht ausreichend untersucht und die Dosis wurde nicht bestimmt.
Eine Einzeldosis von 100 Mikrogramm (1 ml) Capetin wird intravenös und nur langsam in einer Einzeldosis von 1 Minute verabreicht, nachdem das Kind per Kaiserschnitt unter Epidural- oder Lumbalanästhesie entbunden wurde.Cabetin kann vor oder nach der Geburt der Plazenta oder nach Anweisung eines Arztes verabreicht werden.
Im Vergleich zu Oxytocin ist die Wirkung von Cabetin länger und die daraus resultierenden Uteruskontraktionen können nicht einfach durch Absetzen des Arzneimittels gestoppt werden.Daher sollte Carpetin aus keinem Grund, einschließlich selektiver oder medikamenteninduzierter Produktion, vor der Entbindung verabreicht werden.Eine unsachgemäße Anwendung von Capetin während der Schwangerschaft könnte theoretisch ähnliche Symptome wie eine Überdosierung mit Oxytocin hervorrufen. Dazu gehören starke (hypertonische) und anhaltende (tonische) Kontraktionen nach Uterusüberstimulation, Störungen während der Wehen, Uterusruptur, Zervix- und Vaginalrisse, postpartale Blutungen und verminderte Gebärmutter -plazentare Blutperfusion und verschiedene Herzverlangsamungen beim Fötus, Sauerstoffmangel beim Fötus, Hyperkapnie und sogar Tod.
Capetin sollte nicht bei Patienten angewendet werden, die gegen Oxytocin und Capetin allergisch sind.
Carbetin sollte nicht bei Patienten mit Gefäßerkrankungen, insbesondere koronarer Herzkrankheit, angewendet werden, sollte jedoch mit äußerster Vorsicht angewendet werden.
Auch bei Kindern darf Capetin nicht angewendet werden.